Max. J. Hausgnost

 

Max J. Hausgnost versucht in seiner Arbeit Missstände in sich selbst zu reflektieren und das daraus entstehende Werk auf das Nötige zu reduzieren. Die Betrachter sollen in einen meditativen Zustand gelangen, in dem das Bild wie ein Spiegel wirkt und grundlegende Fragen ihrer Existenz aufgreift.

„Die schweren Ölgemälde, die heftigen Aquarelle basieren auf grundlegenden Prinzipien und Gedanken. Die nackte Figur als Brücke zum inneren Selbst. Gemalt ganz ohne Heiligkeit oder Sinnlichkeit soll sie wie ein Spiegel wirken. Ich will nicht der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, sondern jedem selbst.“

In dieser Ausstellung fokussiert sich der Künstler vor allem auf den Werkstoff Papier und auf die flüssige Eigenschaft von Farbe. Das Resultat sind ungewöhnliche Bilder, die einen neuen Weg im Werk von Max J. Hausgnost andeuten.

 

Max J. Hausgnost wurde 2007 im Weinviertel geboren. Dort entwickelt er seither stetig sein junges Werk weiter.